Nelson, 22.- 26.11.05
Zum Glück hatte ich den Sturm in Kaikoura überlebt, so dass ich am Dienstag nach Nelson weiterfahren konnte. Am Busbahnhof angekommen wurde man schon von den verschiedenen Backpacker-Managern mit Werbeschildern empfangen. Da mir Annigna in Punakaiki schon das „ThePalace“ empfohlen hatte, wusste ich genau, au wen ich zusteuern musste. Das Palace ist eine alte Villa am Rande des Zentrums von Nelson. Free Breakfast, free Bakeries um 17uhr und eine Menge anderer Vorteile hat dieses BP zu bieten.
Landete dann in einem 5er Dorm, in dem auch eine Deutsche war. Martina stellte sich als ziemlich logorrhoisch (für alle die das Wort nicht kennen: die quasselt die ganze Zeit und kann nie ruhig sein) heraus. Sofort wollte sie dann auch wissen, was ich die nächsten Tage vor hatte, um sich mir anschliessen zu können. Leider fand ich keine wirklich gute Ausrede, so dass ich am nächsten Tag mit ihr an den Strand musste. Zuerst musste man eine 3/4h dahin gehen. Am Strand war es extrem windig und auch hier konnte Martina keine Minute ruhig sein. Dabei wollte ich doch nur den Moment geniessen und am Strand dösen... Hatte dann „zum Glück“ Probleme mit meinem Heuschnupfen, so dass ich vor ihr den Strand verliess.
Zum Glück hatte ich den Sturm in Kaikoura überlebt, so dass ich am Dienstag nach Nelson weiterfahren konnte. Am Busbahnhof angekommen wurde man schon von den verschiedenen Backpacker-Managern mit Werbeschildern empfangen. Da mir Annigna in Punakaiki schon das „ThePalace“ empfohlen hatte, wusste ich genau, au wen ich zusteuern musste. Das Palace ist eine alte Villa am Rande des Zentrums von Nelson. Free Breakfast, free Bakeries um 17uhr und eine Menge anderer Vorteile hat dieses BP zu bieten.
Landete dann in einem 5er Dorm, in dem auch eine Deutsche war. Martina stellte sich als ziemlich logorrhoisch (für alle die das Wort nicht kennen: die quasselt die ganze Zeit und kann nie ruhig sein) heraus. Sofort wollte sie dann auch wissen, was ich die nächsten Tage vor hatte, um sich mir anschliessen zu können. Leider fand ich keine wirklich gute Ausrede, so dass ich am nächsten Tag mit ihr an den Strand musste. Zuerst musste man eine 3/4h dahin gehen. Am Strand war es extrem windig und auch hier konnte Martina keine Minute ruhig sein. Dabei wollte ich doch nur den Moment geniessen und am Strand dösen... Hatte dann „zum Glück“ Probleme mit meinem Heuschnupfen, so dass ich vor ihr den Strand verliess.
Am 24.11. belebte ich dann einen Bonecarving-Kurs. Vielleicht habt Ihr ja den Anhänger, den ich jeweils auf den Photos trage, gesehen. Bonecarving ist eine Maori-Tradition und die Carvings haben alle eine andere Bedeutung. Nach längerem Hirnen wusste ich dann auch, was für ein Muster ich kreieren wollte. Stephan, der Bonecarving-Dude (ursprünglicher Deutscher), erklärte uns dann jeden Schritt in seinen Einzelheiten und legte ein bisschen Hand an, wenn wir nicht weiterkamen. Nach 4h hatte ich dann meinen Anhänger fertig, auf den ich doch ziemlich stolz bin;-) Werde ihn jetzt tragen, bis ich wieder zu Hause bin und ich ihn einer bestimmten Person schenken kann. Das Vorher-Selber-Tragen gehört dabei dazu, da die Maori-Tradition besagt, dass dabei meine Energie aufgenommen und dann dem Empfänger weitergegeben wird.
Am 25.11., nach einer brutal kalten Nacht, genoss ich dann, bei Starbucks Kaffee zu trinken, zu lesen und meine Photos auf dem Laptop zu bearbeiten.
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Queen's Garden
MC bei der Arbeit und...
...das Resultat
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