Montag, Januar 09, 2006

Zürich, 06.01.06

Bei diesen Anblicken mag man sich fragen, wieso ich um die halbe Welt gereist bin, um schöne Photos zu machen.
Habe letztes Weekend die Stadt meiner Jugend besucht und mit etwas anderen Augen angeschaut als früher.

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Zürich's Gotteshäuser ...

... und das Opernhaus by night

MC & Diesel grüssen Gäbe;-)

Dienstag, Januar 03, 2006

Auckland, 27.12.05
Langsam ging also mein 3monatige Trip in NZ aufs Ende zu. Gäbe und ich waren noch einmal ziemlich enttäuscht worden, als wir am 27.12. am Morgen in Whitianga aufstanden und das Wetter sich von seiner besten Seite zeigte. Musste ja wohl so sein, jetzt als wir uns aus dem Staub machten. Naja, wir gönnten es natürlich den verbleibenden Touristen, speziell unseren deutschen Mädels.
Wir fuhren für unsere letzte Nacht noch einmal zu Olivia nach Auckland. Dort wurden wir wieder super herzlich von der ganzen Familie empfangen. Nachdem wir mit Olivia an einer Strandpromenade Aucklands noch einmal ein Mövenpick-Glace genossen, fuhr uns Roger, Olivia's Vater, noch ein bisschen aus, um Aucklands Agglomeration kennenzulernen.
Obwohl Gäbe und ich eigentlich dachten, dass wir jetzt NZ kenne würden, mussten wir einmal mehr über die Natur hier staunen: Piha-Beach, einer der Strände, wo "The Piano" gedreht wurde und das Meer so gefährlich ist, dass da jedes Jahr viele Leute ertrinken. Trotzdem lassen es sich die Surfer nicht nehmen, dort die Wellen zu reiten.
Abends kochte Olivia's Mum, Jan, noch einmal ein wunderbares Essen für uns.
Am 28.12. mussten wir dann um 6:30am aufstehen, da ich schon um 8:30am am Flughafen einchecken musste. Natürlich vergass ich den Rollkragen-Pulli, den ich für die CH ins Handgepäck nehmen wollte bei unseren Gastgebern. Da Roger meinte, ich würde sterben, wenn ich diesen nicht mitnehmen würde, fuhr er uns nach und brachte ihn mir an den Flughafen.
Was ich schon befürchtet hatte, wurde dann Wirklichkeit: ich hatte 4kg Übergepäck und hätte eigentlich 89$ PRO KG zahlen müssen. Habe dann mein "ich bin doch 3 Monate da gewesen und habe im Spital Leben gerettet und es sind meine 4 Medizin-Bücher, die so schwer sind" Gesicht aufgesetzt, so dass der Mann am Check-In Mitleid mit mir hatte: Er gab mir einen Duty-free Plastiksack, in den ich alle meine Bücher füllen und den ich als Handgepäck mitschleppen konnte. Die NZ-er sind halt schon hilfsbereit;-)
Im Flugzeug schlief ich praktisch nicht, hatte dafür Zeit, im Flug nach Hong Kong die Aussicht zu geniessen.
Nun bin ich wieder in der CH und hatte zuerst ein bisschen einen Kälteschock, als am 30.12. -14°C in BE gemeldet wurden. Da aber der Rollkragen-Pulli mit mir in die CH kam, sind diese Temperaturen auszuhalten;-)
ES GUETS NEUS
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letzte gemeinsame Stunden


Auckland's Agglomeration

Piha Beach



aus dem Flugzeug nach Hong Kong: wenn man genau hinsieht, entdeckt man im Wasser ein Schiff

Dienstag, Dezember 27, 2005

Whitianga (Coromandel), 24.-27.12.05

Immer noch von dem Gefühl des Skydivings erfüllt, musste Gäbe mich auf der 4stündigen Fahrt ins Coromandel aushalten. Der Arme durfte sich dafür auf dem Weg ein foot-langes (=ca. 30cm) Chicken-Sandwich bei Subway leisten. Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, dass er bei der gesunden Salat-und-Steak Variante den Fastfood ein bisschen vermisst?!
Auf jeden Fall kamen wir in Whitianga an, für einmal bei Nicht-Regen. Obwohl ein paar Wolken am Himmel zu finden waren, waren wir damals (!) noch ziemlich optimistisch, was das Wetter anging. Schliesslich waren wir in der Region, von der die NZ-er behaupten, dass sie die schönsten Strände beherberge.
Am Abend trafen wir uns dann im Nachbarsdorf mit meinen deutschen Mädels aus New Plymouth, um „Weihnachten zu feiern“. Natürlich gab es Salat-und-Steak und als Extra von Gaby frisch gebackenes Brot und selbergemachte Keckse. Richtig leckeres Essen also.
Am 25.12. waren zu unserem Erstaunen alle Läden und Restaurants geschlossen und das Wetter nicht extrem der Hit, so dass sich wieder ein bisschen schlechte Laune breit machte. Deshalb für einmal eine kleine Ausnahme im Menue-Plan: für Gäbe Chicken mit Salat und 2 Bier und für MC (400g) Shrimps mit Salat. Wenigstens unsere Mägen waren also zufrieden.
Am 26.12. waren dann alle Läden wieder offen und Gäbe und ich meldeten uns für eine Schlauchboots-Fahrt an, um die Umgebung zu erkunden. Zum Glück buchten wir schon die Tour um 10uhr, denn später meldeten sich die dunklen Wolken zurück. Wir genossen die spannende Geologie, wobei wenigstens ein bisschen Sonne schien. Zum Ende unserer Ferien 2 Schönwetter-Stunden, da soll man sich noch beklagen...
Und wie konnte es auch anders sein!? Am 27., als wir uns auf den Weg nach Auckland machten, meldete sich der Sommer zurück. Wenigstens konnten wir noch ein bisschen Natur bei Sonnenlicht in Coromandel geniessen...
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Aussicht auf dem Weg nach Whitianga

X-mas BBQ: Esther, MC, Gäbe, Marvin & Gaby

erwischt: aus der Schüssel schmeckt's am besten!
MC & Esther verein(zum letzten Mal in NZ)t
endlich akzeptables Wetter!!!

zahlreiche Steinformationen:

Titanic...
Shakespeare's Profil?!


The Champagne Rock


Cathedral Cove


der letzte Sonnenuntergang in NZ für mich:'-(

Sonntag, Dezember 25, 2005

Taupo, 21.-23.12.05

Bei eigentlich schönem Wetter verliessen wir Napier Richtung Taupo. Auf halber Strecke kam dann schon der erste Adrenalin-Stoss: auf der völlig unbewohnten Strecke merkten wir, dass das mit dem Benzin ein bisschen knapp werden könnte. Und noch schlimmer: mit dem Handy hatte man keinen Empfang!!! Als schon das Warnlicht aufzuleuchten drohte, kamen wir an eine (ziemlich verlassen aussehende) Tanksäule an. Und wie es sicht gehört, war diese natürlich AUSSER BETRIEB. Langsam wurde ich nervös. Dachte ich doch, dass das Adrenalin erst kommen würde, wenn ich aus dem Flugzeug springen würde. Wir fuhren also weiter und als das Warnlicht nun endgültig aufleuchtete, wurden wir von einer kleinen Tankstelle gerettet. Mann, das hätte echt ins Auge gehen können.
In Taupo angekommen, empfing uns Regen und Kälte und es sah doch ziemlich schlecht aus für unseren geplanten Fallschirmsprung. Aber wenigstens schien das Backpacker ein Treffer gewesen zu sein, bis ich von hinten angesprochen wurde: „hi, Marie-Claire“. Der kalte Schauer durchfuhr meinen Körper und da stand SIE, Nadine aus New Plymouth. Zum Glück konnte ich dann Gäbe auf Französisch erklären, wieso ich plötzlich so bleich war.
Jeden Tag versuchten wir, skydiven zu gehen. Am 22.12. war es dann endlich soweit. Gäbe hatte zwar anfangs auch springen wollen, aber eben (wenn es dann hart auf hart kommt), ich musste das dann doch alleine machen. Am Flugplatz angekommen, schien das Wetter vielversprechend: stahl blauer Himmel! Nachdem wir dann aber eine Stunde auf einen Bus voll Mitspringern warten musste, zog langsam das schlechte Wetter auf. Um 13:40 Uhr war es dann aber trotzdem soweit: Skoty (mein tschechischer Tandem-Fallschirm-Pilot) hatte mich fertig angezogen und wir sassen alle eng aneinander im Flieger. Nachdem er mir immer wieder versucht hatte, mit Sprüchen Angst zu machen, kamen wir auf 12000ft an, ich immer noch die Ruhe in Person. Die Türe wurde geöffnet und die 2 Kandidaten vor mir sprangen hinaus. Dann war ich an der Reihe. Meine Füsse waren schon aus dem Flugzeug, als Skoty mich wieder zurückzog: Das rote Licht leuchtete auf. Wir flogen einige Runden, aber alles half nichts und wir mussten „ungesprungen“ landen. Das durfte ja wohl nicht wahr sein. Ich hatte schon ein bisschen Adrenalin gekostet und dann das:-/// Mussten also wegen schlechter Wetterverhältnisse wieder landen. Skoty meinte dann, ich hätte jetzt wenigstens einen gratis Rundflug über Taupo gehabt (und das so nah an einen unbekannten geschnallt, dass ich nicht einmal gleichzeitig mit ihm einatmen konnte). Schlechter Trost.
Am 23.12. wartete ich den ganzen Tag: den ersten Termin hatte ich um 10uhr, den zweiten um 14uhr und dann wurde alles für diesen Tag abgesagt. Am Morgen war ich ja noch ganz zuversichtlich gewesen, weil der Himmel stahlblau war. Nur leider wehte ein fieser Wind, der mir wieder alles vermasselte. Ich hoffte dann einmal mehr auf das Gute-Laune-Geheimrezept, joggen zu gehen. Doch als ich da dem See entlang gegen den Wind kämpfte, war dieser auf einmal so stark, dass es mich sogar umgeweht hat *das schreibe ich nun, um Gäbe den Wind aus den Segeln zu nehmen; bin mir sicher, dass er diese kleine „Malöör“ sonst gegen mich verwenden würde*.
24.12.05 7:00am, stahlblauer Himmel, kein Wind, Fazit: es musste einfach klappen mit dem Skydiven. Um 8uhr musste ich ins Taupo Tandem Skydiving (TTS) Center anrufen, um mir das Ok zum Sprung geben zu lassen. Da ich ja im Moment nach dem Motto„no risk, no fun“ lebe, habe ich an diesem Tag auch ausgiebig gefrühstückt. So fuhren wir also zu Taupo’s Flugplatz, wo ich mich wieder von Skoty einkleiden liess. Da hier schon Weihnachten war, wollte ich das volle Programm mit Freiflug DVD, 24 Flug-Photos und T-Shirt. Skoty machte dann noch ein paar Sprüche von wegen ich solle mich nicht zu früh freuen, es würde ev. auch heute nur für’s Füsse-Lüften reichen. Aber dann wurde es ernst: Noch ein letzter Blick in die Bord-Kamera für’s Exit-Photo und ab gings. DER HAMMER! Wir wurden den ganzen Flug lang von Camera-Mann Liam (UK) begleitet. Genuss pur über Taupo’s See (auf dessen Fläche Singapour Platz hätte) zu springen, den weltweit grössten, von Menschenhand gepflanzten Wald zu sehen und einfach nur zu fliegen. Skoty musste wohl auch nach dem selben Motto wie ich leben, denn er konnte es sich nicht verkneifen, meinen Magen an seine Grenzen zu bringen, indem er mit „unserem“ Schirm dem Rollercoaster Konkurrenz machte.
Die Landung war dann sanfter als ich gedacht hätte. Aber ich muss wohl übers ganze Gesicht gestrahlt haben, als ich da unten ankam. War ziemlich erstaunt, wie unnervös ich da oben gewesen war, einfach nur verblüfft über die Aussicht, Genuss pur. Ein brutal schönes Weihnachtsgeschenk an mich selber.
Leider hat aber auch an diesem Tag die Technik ein bisschen versagt, so dass die 24 Photos vom Flug nicht gemacht worden waren. Aber ich hatte ja das Erlebnis (,das Exit-Photo aus dem Flugzeug und den DVD vom Flug)!
Gäbe wartete während dieser Zeit (ganz artig?!) in der Drop-Zone auf mich.

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die rettende Tankstelle

aber jetzt mussten wir auf die Tankanzeige schauendas Regen-Programm: der Waikato River

der erste Anlauf mit dem Skydiving: Gäbe waretet geduldig

trotz bitterer Enttäuschung: die Laune liess ich mir auch nach Landung mit dem Flugzeug nicht verderben!

dann ging es hart auf hart (musste zuerst von Skoty angezogen werden):
hoffentlich machten die das richtig mit dem Falten der Schirme:-/

dann ging es ab in die Lüfteund noch ein letztes Mal Haka


die (Bruch-)Landung










Donnerstag, Dezember 22, 2005



Napier, 19./20.12.05

Nach einer wieder etwas längeren Fahrt, dafür in die Sonne, kamen wir in Napier an. Die Stadt, von der behauptet wird, dass sie bzgl. Art Deco mit Miami mithalten kann. Naja...
Aber endlich schien einmal die Post wenigstens ein bisschen abzugehen: es gab hier eine Promenade mit vielen Läden und Cafes. Der Backpacker Manager entpuppte sich ziemlich schnell als Vollidiot (tschuldigung). War nicht wirklich zuvorkommend und wollte uns einen schon besetzten Parkplatz verkaufen. Gäbe und ich hatten die ganze Fahrt nicht wirklich viel gegessen und waren deshalb schon ziemlich gereizt, keine Reserven also für solche Spielchen. Sofort beschlossen wir, am Nachmittag ein bisschen einkaufen zu gehen. Natürlich gingen wir dabei getrennter Wege, da wir dies beide lieber alleine machen. Wir wurden nicht wahnsinnig fündig, aber wenigstens ein bisschen. Geld ausgeben tut ja bekanntlich gut, wenn man genervt ist und sich etwas gönnen möchte.

Während ich mir am 20.12.05 mir die halbe Haarpracht für 30$ wegschneiden lies, kaufte sich Gäbe ein rosa Hemd, das „es Gwehr g’choschtet“ hat (was soviel heisst, wie „es war sau teuer“). Aber es hat sich gelohnt, denn die zwei Herren in diesem Geschäft haben uns eine Tour durch Napiers Umgebung auf einer Karte angegeben, die „ganz schön“ sein sollte (und man muss auch sagen, dass das Hemd echt gut aussieht). Da wir ausser einem Besuch einer Winery nicht viel vor hatten, stiegen wir also ins Auto und fuhren los. Sehr bald merkten wir, dass dies der richtige Entschluss gewesen war. Wir fuhren durch Landschaften voller Reben und Obstplantagen, dem Tukituki River entlang und zur Krönung auf den Lookout in Havelock North: Die Aussicht kompensierte das ganze schlechte Wetter der letzten Tagen (mehr oder weniger).
Eigentlich schon ganz befriedigt fuhren wir dann trotzdem noch zur Winery, wobei wir für die geführte Tour 15min zu spät kamen. Wir durften dann trotzdem zwei gute Weine probieren. Jaja, wahrscheinlich glaubt das nun niemand, aber auch ich habe sie probiert und man hat mir auf keinen Fall angesehen, dass ich keinen blassen Schimmer vom Weindegustieren habe;-)
Am Abend wieder einmal mehr das gewohnte Programm: MC geht joggen, Gäbe am Strand spazieren, Salat und Beef Filet Steak zum Znacht.
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Napier's "Art Deco"

Sicht auf Kidnappers Cape
der Lookout von unten...
... und die Sicht von oben

wieder einmal ein Selbstportrait;-)

unser Nissan Micra vor Havelock North, Hastings und Napier

eine der zahlreichen Wineries
teurer Wein


Dienstag, Dezember 20, 2005

Paekakariki (Wellington), 17./18.12.05

Natürlich regnete und stank es am Morgen, als wir in Rotorua aufstanden. Gäbe’s Laune schien langsam darunter zu leiden, wobei ich es, nachdem ich einen „Gute-Laune-Refill“ beim Joggen am Tag zuvor getätigt hatte, ganz optimistisch sah mit Petrus.
Natürlich lag ich einmal mehr wieder richtig und warmes, sonniges Wetter empfing uns in Paekakariki. Das Backpacker war schon von Deutschen besiedelt, was Gäbe’s Laune auch nicht besserte. Als dann aber einer von denen micih fragte, ob wir aus Finnland kämen, verstand ich Gäbe’s Ärger ein bisschen besser. Aber eben, ich habe ja auch nette Deutsche in New Plymouth kennengelernt: „Gäbe, es sind nöd all bös!“.
An Gäbe’s 28.Geburi, am 18.12.05, genossen wir den Zmorgen im Garten bei (noch) Sonnenschein. Guten Mutes fuhren wir dann los nach Wellington, wobei sich „Rainman“ wieder bemerkbar machte: einmal mehr regnete es, als wir aus dem Auto stiegen: „Mann, langsam schiist mi das Wätter aa!“ war wohl Gäbe’s meist zitierter Satz. Und was macht man an solch einem regnerischen Sonntag? Genau, man geht ins Museum, genauer ins „Te Papa“, dem nationalen Museum in Wellington. Die Garderoben-Frau schien wohl auch keine gute Laune zu haben bei diesem Wetter, so dass wir uns über ihre Unfreundlichkeit mindestens den halben Tag nerven konnten. Das Museum war eigentlich ganz nett, für Kinder wohl der Traum, da es sehr interaktiv gestaltet war. Wir hielten es aber trotzdem nur eine gute Stunde darin aus und machten uns auf die Suche nach einem gemütlichen Cafe. Wir wurden auch fündig, wobei vor allem das Essen super geschmeckt hat. Sofort war unsere Laune wieder ein bisschen besser und somit konnten wir unsere Tour Richtung Parlamentsgebäude der Hauptstadt machen.
Um 15uhr fuhren wir aber bei bedecktem Wetter wieder nach Paekakariki, wo uns strahlender Sonnenschein empfing. Schnell ins Bikini geschlüpft und ab gings für 1.5h an den Strand. Zum Glück hatte ich Gäbe den „DaVinci Code“ von Dan Brown zum Geburi geschenkt, so dass ich endlich einmal meine Ruhe hatte;-) Um auch meine Laune auf Vordermann zu bringen, ging ich dann noch einmal am Strand joggen, wobei auch hier meine Pentax-Camera zu Zuge kam. Den Abend rundeten wir einmal mehr mit Salat und dieses Mal mit Chicken darin ab. Ich weiss ja nicht, wann Gäbe an diesem Abend das Licht löschte, aber das Buch musste wirklich spannend sein, denn der Satz „Das isch so guet gschribä“ machte dem „Mann, langsam schiist mi das Wätter aa!“ Konkurrenz, was seine zitierte Frequenz anging.
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Desert Road von Rotorua nach Wellington

am Strand: Sicht auf die Südinsel...

... auch das findet man dort (ein Rückenwirbel)...
... oder eben eine Muschel
das ist Wellington, die politische Hauptstadtwenn ich das damals nicht bei Brüschi zu übersetyen gelernt hätte...
der Beweis: ich war joggen!
wer der Typ neben mir ist, weiss ich nicht...
Gäbe’s Geburtstags-Zmorge

und das habe ich für seinen Geburi organisiert;-)