Paekakariki (Wellington), 17./18.12.05
Natürlich regnete und stank es am Morgen, als wir in Rotorua aufstanden. Gäbe’s Laune schien langsam darunter zu leiden, wobei ich es, nachdem ich einen „Gute-Laune-Refill“ beim Joggen am Tag zuvor getätigt hatte, ganz optimistisch sah mit Petrus.
Natürlich lag ich einmal mehr wieder richtig und warmes, sonniges Wetter empfing uns in Paekakariki. Das Backpacker war schon von Deutschen besiedelt, was Gäbe’s Laune auch nicht besserte. Als dann aber einer von denen micih fragte, ob wir aus Finnland kämen, verstand ich Gäbe’s Ärger ein bisschen besser. Aber eben, ich habe ja auch nette Deutsche in New Plymouth kennengelernt: „Gäbe, es sind nöd all bös!“.
An Gäbe’s 28.Geburi, am 18.12.05, genossen wir den Zmorgen im Garten bei (noch) Sonnenschein. Guten Mutes fuhren wir dann los nach Wellington, wobei sich „Rainman“ wieder bemerkbar machte: einmal mehr regnete es, als wir aus dem Auto stiegen: „Mann, langsam schiist mi das Wätter aa!“ war wohl Gäbe’s meist zitierter Satz. Und was macht man an solch einem regnerischen Sonntag? Genau, man geht ins Museum, genauer ins „Te Papa“, dem nationalen Museum in Wellington. Die Garderoben-Frau schien wohl auch keine gute Laune zu haben bei diesem Wetter, so dass wir uns über ihre Unfreundlichkeit mindestens den halben Tag nerven konnten. Das Museum war eigentlich ganz nett, für Kinder wohl der Traum, da es sehr interaktiv gestaltet war. Wir hielten es aber trotzdem nur eine gute Stunde darin aus und machten uns auf die Suche nach einem gemütlichen Cafe. Wir wurden auch fündig, wobei vor allem das Essen super geschmeckt hat. Sofort war unsere Laune wieder ein bisschen besser und somit konnten wir unsere Tour Richtung Parlamentsgebäude der Hauptstadt machen.
Um 15uhr fuhren wir aber bei bedecktem Wetter wieder nach Paekakariki, wo uns strahlender Sonnenschein empfing. Schnell ins Bikini geschlüpft und ab gings für 1.5h an den Strand. Zum Glück hatte ich Gäbe den „DaVinci Code“ von Dan Brown zum Geburi geschenkt, so dass ich endlich einmal meine Ruhe hatte;-) Um auch meine Laune auf Vordermann zu bringen, ging ich dann noch einmal am Strand joggen, wobei auch hier meine Pentax-Camera zu Zuge kam. Den Abend rundeten wir einmal mehr mit Salat und dieses Mal mit Chicken darin ab. Ich weiss ja nicht, wann Gäbe an diesem Abend das Licht löschte, aber das Buch musste wirklich spannend sein, denn der Satz „Das isch so guet gschribä“ machte dem „Mann, langsam schiist mi das Wätter aa!“ Konkurrenz, was seine zitierte Frequenz anging.
Natürlich regnete und stank es am Morgen, als wir in Rotorua aufstanden. Gäbe’s Laune schien langsam darunter zu leiden, wobei ich es, nachdem ich einen „Gute-Laune-Refill“ beim Joggen am Tag zuvor getätigt hatte, ganz optimistisch sah mit Petrus.
Natürlich lag ich einmal mehr wieder richtig und warmes, sonniges Wetter empfing uns in Paekakariki. Das Backpacker war schon von Deutschen besiedelt, was Gäbe’s Laune auch nicht besserte. Als dann aber einer von denen micih fragte, ob wir aus Finnland kämen, verstand ich Gäbe’s Ärger ein bisschen besser. Aber eben, ich habe ja auch nette Deutsche in New Plymouth kennengelernt: „Gäbe, es sind nöd all bös!“.
An Gäbe’s 28.Geburi, am 18.12.05, genossen wir den Zmorgen im Garten bei (noch) Sonnenschein. Guten Mutes fuhren wir dann los nach Wellington, wobei sich „Rainman“ wieder bemerkbar machte: einmal mehr regnete es, als wir aus dem Auto stiegen: „Mann, langsam schiist mi das Wätter aa!“ war wohl Gäbe’s meist zitierter Satz. Und was macht man an solch einem regnerischen Sonntag? Genau, man geht ins Museum, genauer ins „Te Papa“, dem nationalen Museum in Wellington. Die Garderoben-Frau schien wohl auch keine gute Laune zu haben bei diesem Wetter, so dass wir uns über ihre Unfreundlichkeit mindestens den halben Tag nerven konnten. Das Museum war eigentlich ganz nett, für Kinder wohl der Traum, da es sehr interaktiv gestaltet war. Wir hielten es aber trotzdem nur eine gute Stunde darin aus und machten uns auf die Suche nach einem gemütlichen Cafe. Wir wurden auch fündig, wobei vor allem das Essen super geschmeckt hat. Sofort war unsere Laune wieder ein bisschen besser und somit konnten wir unsere Tour Richtung Parlamentsgebäude der Hauptstadt machen.
Um 15uhr fuhren wir aber bei bedecktem Wetter wieder nach Paekakariki, wo uns strahlender Sonnenschein empfing. Schnell ins Bikini geschlüpft und ab gings für 1.5h an den Strand. Zum Glück hatte ich Gäbe den „DaVinci Code“ von Dan Brown zum Geburi geschenkt, so dass ich endlich einmal meine Ruhe hatte;-) Um auch meine Laune auf Vordermann zu bringen, ging ich dann noch einmal am Strand joggen, wobei auch hier meine Pentax-Camera zu Zuge kam. Den Abend rundeten wir einmal mehr mit Salat und dieses Mal mit Chicken darin ab. Ich weiss ja nicht, wann Gäbe an diesem Abend das Licht löschte, aber das Buch musste wirklich spannend sein, denn der Satz „Das isch so guet gschribä“ machte dem „Mann, langsam schiist mi das Wätter aa!“ Konkurrenz, was seine zitierte Frequenz anging.
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Desert Road von Rotorua nach Wellington
am Strand: Sicht auf die Südinsel...
... auch das findet man dort (ein Rückenwirbel)...
... oder eben eine Muschel
das ist Wellington, die politische Hauptstadtwenn ich das damals nicht bei Brüschi zu übersetyen gelernt hätte...
der Beweis: ich war joggen!
das ist Wellington, die politische Hauptstadtwenn ich das damals nicht bei Brüschi zu übersetyen gelernt hätte...
der Beweis: ich war joggen!
wer der Typ neben mir ist, weiss ich nicht...
Gäbe’s Geburtstags-Zmorge
und das habe ich für seinen Geburi organisiert;-)
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